(Hamburger Abendblatt)
„Seine Auftritte sind unbestritten kulturelle Highlights, die in keine Sparten-Schublade passen.“
(General-Anzeiger)
„In Anbetracht seiner musikalischen Fähigkeiten und der wunderbaren Gabe, Nähe zum Publikum herzustellen, ist Dirk Langer ein Multifunktionstalent auf der Bühne.“
(Syker-Kurier)
„Und der singende Seemann Nagelritz schwankt zwischen weitem Meer und großer Sause, als habe er noch mit Hans Albers gesoffen.“
(Kieler Nachrichten)
„Langer tritt in gleicher Schlichtheit wie der Dichter Ringelnatz die menschliche Seele“.
(Nordwest-Zeitung)
„Bei der Hofkultur hat Schiffsjunge Nagelritz das nördlichste Publikum Deutschlands in feucht frivoles Seemannsgarn gewickelt. Es war hin und weg.“
(Flensburger Tageblatt)
„Ein Abend zwischen tief empfundener Abenteuersehnsucht, jede Menge Seemannsgarn und zotiger Aufschneiderei nimmt seinen beschwingt-fröhlichen Lauf“.
(Ruhrnachrichten)
„Nach 2 Stunden Gechichten über Fern- und Heimweh, nach dem letzten gemeinsam gesungenen Lied „Far away“ würden einige Zuschauer bestimmt sofort auf dem nächsten Dampfer anheuern.“
(Hamburger Morgenpost)
"Das Publikum lachte Tränen und muhte nach Kräften. Der gebürtige Gelsenkirchener spielt auf einer Gitarre wie auf einer Zitter, dann wieder mit dem Fuß, über die er zuvor eine Kuh-Handpuppe gestülpt hat, Klavier."
(Verdener-Allerzeitung)
"Dann entfaltete der Virtuose sein engmaschig geknüpftes Geschichten-Netz. Was anfangs kleinteilig anekdotisch erschien, entwickelte sich im Laufe des Abends zu einem eindrucksvollen Mosaik."
(Nordwest-Zeitung)